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Georg Kolbe Denkmale

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Inmitten des Rasenovals im Frankfurter Hauptfriedhof am Neuen Portal zwischen der Trauerhalle und dem Verwaltungsgebäude steht seit 1997 eine überlebensgroße Statue von Georg Kolbe, der am 15. April 1877 in Waldheim in Sachsen als Sohn des Malermeisters Emil Kolbe geboren wurde. Am 20. November 1947 starb Georg Kolbe 70-jährig in Berlin. In Frankfurt am Main findet man noch weitere Exponate des Künstlers. 1936 bekam Georg Kolbe den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt verliehen. 
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Kolbe-Denkmal: Ring der Statuen

Frankfurt am Main, Rothschildpark

Kolbe-Denkmal: "Adam"

Frankfurt am Main, Hauptfriedhof

Kolbe-Denkmal: Heinrich Heine

Frankfurt am Main, Taunusanlage

Kolbe-Denkmal: Beethoven

Frankfurt am Main, Taunusanlage

Kolbe-Denkmal: Goethe-Museum

Frankfurt am Main, Goethe-Haus

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Einige Zahlen aus dem Leben des Künstlers
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1891 btn nix 10x10 Nach Beendigung der Volksschule Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden.
1895 btn nix 10x10 Übersiedlung nach München, wo er zunächst die Privatschule Hollosy, ein Jahr später die Malschule von Otto Seitz besucht.
1897 btn nix 10x10 Erstes, eigenes Atelier in Schwabing. Im selben Jahr reist er nach Paris, wo er die Akademie Julian besucht. Es werden seine ersten freien Zeichnungen in Berlin ausgestellt.
1898 btn nix 10x10 Es entstehen während eines Aufenthaltes in Deutschland seine ersten großen Ölgemälde. Im November bricht er nach Rom auf, wo er ein eigenes Atelier bezieht.
1900 btn nix 10x10 Wechselt unter dem Einfluß Tuaillons zur Plastik. Erste Begegnungen mit Richard Scheibe, der sich zeitgleich in Rom aufhält.
1902 btn nix 10x10 Heirat und Wohnung in Leipzig.
1904 btn nix 10x10 Mitglied der Berliner Sezession und bald war er einer der ersten Stipendiaten der Villa Romana, Florenz.
1909 btn nix 10x10 Besucht Auguste Rodin in Paris, dessen Werk, neben den Einflüssen Tuaillons, sich prägend auf seine Gestaltungsweise auswirkt.
1918 btn nix 10x10 Verleihung des Professorentitels.
1923 btn nix 10x10 Reist mit Schmidt-Rottluff und Scheibe nach Rom
1936 btn nix 10x10 Verleihung des Goethe-Preises der Stadt Frankfurt am Main.
1943 btn nix 10x10 Eine Kriegerbombe beschädigt sein Berliner Atelier.
1944 btn nix 10x10 Hält sich in Sprottau (Schlesien) auf. Augenerkrankung, die zu zunehmender Erblindung führt.
1946 btn nix 10x10 Wiederaufbau des Atelier-Hauses in Berlin. Mehrere Augenoperationen. Beteiligung an einer Konkurrenz für ein Antifaschisten-Denkmal in Halle an der Saale.
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© Fester, 2018